01. Juli 2020

Für Sie in der Krise ein offenes Ohr

Unser Herzblut für Sie
„Mentor zu sein ist mein absoluter Traumberuf, eine Traumberufung.“ Dorothee Thomanek, seit knapp 10 Jahren ehrenamtliche Beraterin und Vorsitzende des Vereins Mentoren für Unternehmen in Schleswig-Holstein e.V., hat deshalb stets ein offenes Ohr für die Probleme der Mandanten.
Seenotretter
Das „Amt“ des Mentors vergleicht Thomanek mit dem Beruf eines Navigators. Bei schwerer See ist der Skipper voll beschäftigt, optimal den Sturm abzuwett
ern, um Beschädigungen und Gefahren an Leib und Leben zu verhindern. Da hat er nicht gleichzeitig Zeit, ruhig unten zu sitzen und zu navigieren. Wir haben in der Krise Kraft, Ressourcen und Zeit, die wir gerne denjenigen zur Verfügung stellen, die im Moment andere Sorgen haben.
Wir sind Prozessbegleiter und Coaches, wir sagen, wo man hinsteuern könnte.
Das Wohl der KMUs im Blick
Ein wichtiges Kriterium ist für sie ist Gradlinigkeit, Verschwiegenheit und Empathie, kombiniert mit der Fähigkeit zuhören zu können und einem riesigen Erfahrungsschatz.
Navigare necesse est, vivere necessior
Gerade jetzt in der Corona-Krise suchen Unternehmen oft vorrangig den Rat wegen Finanzproblemen. Wenn wir dann ins Reden kommen, zeigen sich die Ängste und Sorgen.
Die Unternehmen beschäftigt, wie sie ihre Liquidität sichern, die Beschäftigten schützen. Abläufe den Abstands- und Hygieneregeln anpassen und überhaupt ihren Betrieb aufrechterhalten
Wir kennen natürlich die Fördermöglichkeiten und sind bestens vernetzt. Wir als alte Hasen sind da mit unserer langjährigen Erfahrung genau die Richtigen. Ehrenamtlich. Ohne eigene Interessen. Ohne Folgeaufträge im Blick.